Berufsmesse «go2future»

Am 11./12. April 2025 findet an der Sek 1 March am Standort Buttikon die Berufsmesse «go2future» statt. Rund 60 Lehrbetriebe aus der Region Ausserschwyz und den angrenzenden Wirtschaftsräumen der Kantone Glarus, St Gallen und Zürich nehmen daran teil.


An der «go2future» begegnen Schülerinnen und Schüler der Sek 1 March Lernenden von Ausbildungsbetrieben der Ausserschwyz sowie den angrenzenden Regionen. Lernende bieten interessante Einblicke in ihren Berufsalltag. Vor Ort können Treffen oder Schnupperlehren vereinbart werden.
Am Samstag steht die Berufsmesse allen Interessierten offen.


go2future-flyer.pdf

Sicher im Netz

Die Sek 1 March legt grossen Wert darauf, dass die Schülerschaft sich bereits im ersten Oberstufenschuljahr mit der Thematik «Sicherheit im Netz» auseinandersetzt. Denn der Umgang mit dem Internet bietet zwar viele Möglichkeiten, aber eben auch einige Gefahren, wovor wir unsere SchülerInnen schützen möchten. Eine entsprechende Schulung findet deshalb auch dieses Schuljahr wieder an allen drei Standorten statt.

Konkret werden die SchülerInnen unter anderem in puncto Bildmaterial und Videos aufgeklärt. Es ist wichtig, das Einverständnis einzuholen, wenn man selbst Bildmaterial aufnimmt, worauf auch andere Personen erkennbar sind. Ebenso ist es aber auch wichtig mitzuteilen, wenn man selbst nicht auf einem Bild sein möchte. Aber auch Bilder und Videos, die man von sich selbst aufgenommen hat, sollen nur mit Vorsicht verschickt werden und zwar nur dann, wenn man sich sicher ist, dass diese Bilder auch Jahre später noch problemlos sind. Falls man selbst Bilder mit problematischem Inhalt erhält, soll man diese auf keinen Fall weiterschicken und von dem eigenen Datenträger löschen. Ganz wichtig ist es, dies bei einer Vertrauensperson zu melden, damit weitere Schritte eingeleitet werden können.

Ebenfalls werden die Schülerinnen und Schüler darin geschult, wie sie mit Kommentaren im Netz umgehen sollen. Einerseits sollen sie selbst nichts kommentieren, was sie nicht auch im realen Leben sagen würden. Andererseits sollen die SchülerInnen aber auch wissen, dass sie sich gegen Einträge, die sie selbst betreffen, wehren können.

Die Thematik von Internetbekanntschaften ist ebenfalls Inhalt der Schulung. Hier ist insbesondere dann Vorsicht geboten, wenn es um die Weitergabe von persönlichen Daten wie Namen oder Adressen geht. Die SchülerInnen werden auch informiert, was «Fake-Profile» sind. Das Treffen von Internetbekanntschaften muss immer vorher mit einer erwachsenen Vertrauensperson abgesprochen werden und muss immer an öffentlichen Orten abgehalten werden mit einer Vertrauensperson in der Nähe.

Auch Internetkäufe, Bildschirmzeit und Cybermobbing werden behandelt und eine Wegleitung im Umgang damit verteilt.

Die SchülerInnen haben unter anderem rückgemeldet, dass die Videobeiträge sehr intensiv sind, was ihrer Meinung nach aber auch gut ist, da es deutlich zeigt, wie wenig es braucht, bis man in Schwierigkeiten kommt.